In sechs Jahren als Erlebnispädagoge und Campleiter in zahlreichen Feriencamps hat Jonas Grünewald die Idee der digitalen Erlebnispädagogik entwickelt. Die Teilnehmenden mussten oft zunächst lernen erlebnispädagogisch zu arbeiten, da sie zuvor oft noch keinen Kontakt zur Erlebnispädagogik, den nötigen Denkmustern und Reflexionen hatten. Wenn die Gruppen so weit waren, dass man intensiv mit ihnen arbeiten konnte, sind sie meist schon wieder nach Hause gefahren. Danach hatten sie keine Wiederholungen mehr und positive Effekte sind schnell verpufft. Um diese Situation zu verbessern, hat Jonas ursprünglich Digi-EP gestartet.
Nach seinem Studium an der deutschen Sporthochschule Köln und danach fast fünf Jahren als Projektmanager in der IT hat Jonas die Fähigkeiten, seine Erfahrungen aus der Pädagogik in die Software zu übersetzen.



Schülerperspektive: Digitale vs. analoge erlebnispädagogische Lernaufgaben
Es ist wichtig, dass Schulen analoge und digitale Methoden entsprechend den Bedürfnissen und Fähigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler einsetzen.

Hybride Erlebnispädagogik: Digitale und analoge Welten vereint
In der heutigen digitalisierten Welt ist es wichtiger denn je,

Was macht digitale Erlebnispädagogik aus?
Was genau ist Erlebnispädagogik und kann diese auch in einer digitalen Umgebung stattfinden?

Ressourcen-Jahr: Pädagogisches Werkzeug zum nachhaltigen Handeln
Beim Spiel „Ressourcen-Jahr“ lernen deine Schüler, dass vorausschauendes Handeln und strategisches Denken unsere Ressourcen nachhaltig schützt.

Lehrkräfteperspektive: Digitale vs. analoge erlebnispädagogische Lernaufgaben
Analoge als auch die digitale Durchführung von erlebnispädagogischen Aufgaben haben ihre eigenen Stärken und Schwächen. Es ist jedoch wichtig, dass Lehrkräfte und Betreuungspersonen beide Methoden in Betracht ziehen.